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Streit über Widerruf von Online-Autokaufverträgen landet nicht vor BGH
Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe wird vorerst nicht im Streit zwischen Autokäufern und Verkäufern über den Widerruf von Verträgen entscheiden, die im Internet abgeschlossen wurden. In einem Verfahren, das der BGH beispielhaft unter vielen auswählte, wurde die Revision nach Angaben vom Mittwoch nicht zugelassen. Es geht um die Frage, was in der Widerrufsbelehrung stehen musste. (Az. VIII ZR 143/24)

Trotz Merz-Absage: Debatte um schnelle Reform der Schuldenbremse geht weiter
Trotz der Absage von CDU-Chef Friedrich Merz an eine schnelle Reform der Schuldenbremse geht die Debatte weiter. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther (CDU) plädierte am Mittwoch für eine zügige Änderung der Schuldenregeln - allerdings erst durch den neuen Bundestag mit Stimmen der Linken. Unionsfraktionsvize Middelberg sprach sich für ein neues Sondervermögen statt eine Aufweichung der Schuldenregeln aus. Der Städte- und Gemeindebund verlangte eine schnellstmögliche Lockerung der Kreditaufnahmeregeln, um Investitionen zu ermöglichen.

BP will wieder stärker auf Öl und Gas setzen - und weniger auf Klimaschutz
Der britische Energiekonzern BP will wieder stärker auf Öl und Gas setzen und zugleich sein Engagement für eine klimafreundliche Energieerzeugung zurückfahren. Unternehmenschef Murray Auchincloss kündigte am Mittwoch in London eine Verlagerung von Investitionen in "unsere profitabelsten Geschäftszweige" an, um das Wachstum und "den langfristigen Börsenwert" des Konzerns zu steigern. Er präzisierte damit vorherige Ankündigungen.

Brauereikonzern AB InBev schwächelt in China und erzielt dennoch Jahresgewinn
Trotz nachlassender Bier-Nachfrage insbesondere in China und Argentinien hat der weltweit größte Brauer AB InBev seinen Gewinn im vergangenen Jahr gesteigert. Die Verkaufsmengen weltweit gingen um 1,4 Prozent zurück, wie der belgisch-brasilianische Konzern mit Marken wie Budweiser, Stella Artois und Corona am Donnerstag mitteilte. Unter dem Strich blieb dennoch ein Gewinn von etwa 5,9 Milliarden Euro.

Rückversicherer Munich Re will Gewinn trotz der Waldbrände in Los Angeles steigern
Trotz erwarteter Belastungen von rund 1,2 Milliarden Euro durch die verheerenden Waldbrände in Los Angeles will der weltweit größte Rückversicherer Munich Re seinen Gewinn im laufenden Jahr steigern. Für 2025 wird ein Nettogewinn von sechs Milliarden Euro angestrebt, wie das Unternehmen in München am Mittwoch mitteilte. Im abgelaufenen Geschäftsjahr meldete Munich Re bereits einen Rekordgewinn von 5,7 Milliarden Euro, was Aktionäre in erhöhten Dividenden spüren dürften.

IAB-Experten erwarten Anstieg der Arbeitslosigkeit - EU-Prognosen durchwachsen
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit erwartet für das laufende Jahr einen Anstieg der Arbeitslosigkeit in Deutschland. "Die Arbeitslosigkeit wird weiter steigen, die Beschäftigung nur noch stagnieren", erklärte der IAB-Experte Enzo Weber am Mittwoch in Nürnberg mit Blick auf das neue IAB-Arbeitsmarktbarometer. Auch auf europäischer Ebene bleiben die Prognosen durchwachsen.

ifo-Institut: Deutsche Unternehmen bauen weiter Stellen ab
Deutsche Unternehmen wollen weiter Stellen abbauen. Das geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten neuen Beschäftigungsbarometer des Münchner ifo-Instituts hervor. Besonders stark betroffen ist demnach die Industrie. Den Wegfall weiterer Arbeitsplätze in erheblichem Umfang erwartet auch die Beratungsgesellschaft Ernst&Young (EY).

Telekom will weiter wachsen und zahlt Rekord-Dividende aus
Angetrieben von steigenden Kundenzahlen, insbesondere in den USA, hat die Deutsche Telekom im vergangenen Jahr ihren Umsatz und Gewinn weiter gesteigert. "Ein weiteres Rekordjahr für die Deutsche Telekom", erklärte der Chef des Bonner Konzerns Tim Höttges am Mittwoch und stellte die höchste Dividende der Unternehmensgeschichte in Aussicht. Auch für das kommende Jahr wird eine Steigerung des Gewinns erwartet.

Stärkster Anstieg der Reallöhne seit 2008
Die Reallöhne in Deutschland sind im vergangenen Jahr so stark gestiegen wie seit mindestens 2008 nicht mehr. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte, kletterten die Reallöhne im Vergleich zu 2023 um durchschnittlich 3,1 Prozent. Das war der stärkste Anstieg "seit Beginn der Zeitreihe" vor 16 Jahren. Die Nominallöhne legten um 5,4 Prozent zu, während die Verbraucherpreise im gleichen Zeitraum um 2,2 Prozent stiegen.

Australier muss auf Langstreckenflug neben Leiche sitzen
Nach einem Todesfall auf einem Langstreckenflug von Qatar Airways hat ein australisches Paar vier Stunden neben der Leiche sitzen müssen. Das Bordpersonal habe während des Flugs von Melbourne nach Doha zunächst erfolglos versucht, die verstorbene Frau in die Business Class zu transportieren, sagte Mitchell Ring in dieser Woche dem australischen Sender Nine News. "Sie sahen ein wenig frustriert aus, dann sahen sie mich an und stellten fest, dass neben mir noch Plätze frei waren."

Zahl der Abiturienten in Deutschland erneut leicht gesunken
Die Zahl der Abiturientinnen und Abiturienten in Deutschland ist das dritte Jahr in Folge gesunken. 2024 erwarben 373.000 Schülerinnen und Schüler die Hochschul- oder Fachhochschulreife, das waren 1,7 Prozent weniger als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte.

Weiter keine Erholung der Verbraucherstimmung
Nach einem schwierigen Start ins Jahr bleibt die Stimmung bei Verbraucherinnen und Verbrauchern weiterhin trübe. Die Einkommenserwartungen gingen auf den niedrigsten Wert seit 13 Monaten zurück, wie das Marktforschungsunternehmen GfK und das Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) am Mittwoch mitteilten. Die Konjunkturaussichten schätzten die Deutschen im Vergleich zum Vormonat zwar etwas positiver ein, aber auch ihre Anschaffungsneigung sank. In der Prognose für März sank das Konsumklima daher um 2,1 Punkte auf minus 24,7 Punkte.

Musks Effizienzabteilung Doge: Ein Drittel der Mitarbeiter kündigt aus Protest
Rund ein Drittel der Mitarbeiter der neu gegründeten US-Regierungsabteilung für staatliche Effizienz (Doge) hat aus Protest gegen die von Regierungsberater Elon Musk vorangetriebenen Maßnahmen gekündigt. Sie hätten einen Eid auf die Verfassung abgelegt und geschworen, "dem amerikanischen Volk zu dienen", schrieben 21 Doge-Mitarbeiter in einem Brief an die Stabschefin des Weißen Hauses, Susan Wiles, der der Nachrichtenagentur AFP am Dienstag vorlag. "Es ist jedoch klar geworden, dass wir diese Verpflichtungen nicht mehr einhalten können."

Tesla-Aktie sackt wegen schlechter Zahlen aus Europa ab
Die Aktie des US-Elektrautoherstellers Tesla ist wegen schlechter Verkaufszahlen in Europa am Dienstag deutlich abgerutscht. Bis Mittag (Ortszeit) verlor die Tesla-Aktie an der US-Technologiebörse Nasdaq knapp acht Prozent an Wert. Der Marktwert des Unternehmens von Tech-Multimilliardär und Präsidentenberater Elon Musk sank damit damit erstmals seit vergangenem November wieder unter eine Billion Dollar (950 Milliarden Euro).

Urteil: Dubai-Schokolade muss Bezug zu Dubai haben
Sogenannte Dubai-Schokolade darf nach einem Gerichtsurteil nur als solche verkauft werden, wenn sie in Dubai hergestellt wurde oder einen sonstigen geografischen Bezug zu Dubai hat. Nach Ansicht des Landgerichts Köln handelt es sich bei der Bezeichnung Dubai um eine Herkunftsangabe und nicht um eine Gattungsbezeichnung, wie es am Dienstag mitteilte. Das Gericht bestätigte damit eine Entscheidung aus dem Dezember. (Az.: 33 O 513/24)

Streik am Münchner Flughafen: Großteil der Flüge wird voraussichtlich annulliert
Wegen des ab Donnerstag angekündigten Warnstreiks am Flughafen München müssen Flugreisende mit ausfallenden Flügen oder Verspätungen rechnen. Da Beschäftigte der für die Passagierkontrollen zuständigen Sicherheitsgesellschaft, in der Flugzeugabfertigung und weiterer Dienstleister zum Streik aufgerufen sind, sei mit "erheblichen Auswirkungen auf den Flugbetrieb" zu rechnen, teilte der Flughafen München am Dienstag mit.

Shell erwartet steigende LNG-Nachfrage bis 2040
Der britische Ölkonzern Shell erwartet bis 2040 eine deutlich stärker ansteigende Nachfrage nach Flüssiggas (LNG). Wie das Unternehmen in London am Dienstag mitteilte, wird der Verbrauch voraussichtlich um etwa 60 Prozent steigen. Grund dafür seien vor allem das Wirtschaftswachstum in Asien, Anstrengungen zur Emissionsreduzierungen in der Schwerindustrie und im Verkehr sowie die Ausbreitung von Künstlicher Intelligenz (KI).

Zinspolitik der EZB: Bundesbank macht erstmals seit 1979 Verlust
Die Bundesbank hat erstmals seit dem Jahr 1979 einen Verlust ausgewiesen. Das Minus im vergangenen Jahr belief sich auf 19,2 Milliarden Euro und war damit der höchste in der Geschichte der Zentralbank. Grund ist die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank - sie hatte ab Sommer 2022 im Kampf gegen die Inflation die Zinsen stark angehoben, was die Ausgaben der Zentralbanken im Euroraum in die Höhe trieb. Mit der Senkung der Leitzinsen begann die EZB erst im Juni 2024.

Umfrage: Unternehmen wünschen sich "verlässliche Zukunftsperspektive"
Angesichts der andauernden Konjunkturschwäche wünschen sich die Unternehmen in Deutschland von der künftigen Regierung eine "verlässliche Zukunftsperspektive". Sie bräuchten Vertrauen sowie "ihre unternehmerische Freiheit von der Politik zurück", erklärte die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK). Deutschlands Wirtschaft war 2024 das zweite Jahr in Folge geschrumpft - eine neue Prognose der staatlichen Förderbank KfW rechnet mit einem weiteren Minus in diesem Jahr.

Neuzulassungen in der EU im Januar: Deutlich mehr E-Autos - Rückgang bei Verbrennern
In der Europäischen Union sind im vergangenen Monat deutlich mehr Elektroautos zugelassen worden als vor einem Jahr. Wie der europäische Herstellerverband Acea am Dienstag mitteilte, stieg der Anteil rein elektrischer Fahrzeuge von 10,9 Prozent im Januar 2024 auf 15 Prozent im vergangenen Monat. Gleichzeitig gingen die Zulassungen von Verbrennern stark zurück.

Studie: Energiewende in Deutschland kommt weiter nur schleppend voran
Die Energiewende in Deutschland bleibt laut einer Studie im Auftrag der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (VBW) hinter ihren Erwartungen zurück. "Mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien und dem Netzausbau kommen wir weiter nur schleppend voran", sagte VBW-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt am Dienstag in München. Sorge bereiten zudem die weiterhin hohen Energiekosten für die Industrie.

IW-Studie: Karneval bringt voraussichtlich Umsatz von 2,1 Milliarden Euro ein
In Deutschland werden Narren und Jecken der Wirtschaft in dieser Karnevalssaison einer Studie zufolge Einnahmen von 2,1 Milliarden Euro bescheren. Das sei ein deutliches Plus zum Vorjahr, teilte das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) am Dienstag mit. 2024 brachte der Karneval der deutschen Wirtschaft den Berechnungen zufolge einen Gesamtumsatz von 1,7 Milliarden Euro ein. Grund für den Anstieg sei die deutlich längere aktuelle Karnevalszeit, erklärte das IW.

EuGH: Google muss womöglich Android Auto mit italienischer App kompatibel machen
Nach einem neuen Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) muss die Google-Mutter Alphabet womöglich ihr System Android Auto für eine weitere App öffnen. Den Zugang nicht zu ermöglichen, könnte ein Wettbewerbsverstoß sein, wie der EuGH am Dienstag in Luxemburg entschied. Unter bestimmten Umständen dürfe Google sich aber weigern. (Az. C-233/23)

Tesla startet Update seiner Fahrassistenz-Systeme in China
Der US-Elektroautobauer Tesla hat im hart umkämpften chinesischen Markt ein Update seiner Assistenzsysteme gestartet - Fahrerinnen und Fahrer sollen nun etwa auch in Städten den sogenannten Autopiloten nutzen können. In einigen Modellen sei die neue Software schon aktualisiert worden, weitere "passende" Modelle würden folgen, kündigte Tesla am Dienstag im chinesischen Onlinedienst WeChat an. China ist der größte Automarkt der Welt und sehr wichtig für Tesla.

Uniper zahlt mehr Staatshilfe zurück als angekündigt
Der im Zuge der Energiekrise verstaatlichte Energiekonzern Uniper wird dem Bund in den kommenden Wochen mehr Geld überweisen als zunächst angekündigt. Wie der Konzern in Düsseldorf am Dienstag mitteilte, ist eine Rückzahlung von 2,6 Milliarden Euro noch im ersten Quartal dieses Jahres geplant; im November war das Unternehmen von 2,5 Milliarden Euro ausgegangen. Bereits im vergangenen Jahr waren 530 Millionen Euro geflossen.

Deutsche Wirtschaft im vierten Quartal um 0,2 Prozent geschrumpft
Deutschlands Wirtschaft ist im letzten Quartal des vergangenen Jahres geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank im Vergleich zum Vorquartal um 0,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte und damit vorläufige Angaben von Ende Januar bestätigte. Auch für das Gesamtjahr bestätigten die Statistiker einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent; es war das zweite Rezessionsjahr in Folge.

Ifo-Umfrage: Exporterwartungen der Unternehmen bessern sich im Februar leicht
Die Exporterwartungen deutscher Unternehmen haben sich im Februar leicht gebessert - liegen aber laut Umfrage des Münchner Ifo-Instituts weiter im negativen Bereich. Der vom Ifo ermittelte Index stieg von minus 7,1 Punkten im Januar auf minus 5,0 Punkte im Februar. "Der Exportwirtschaft fehlt es an Dynamik und Aufbruchstimmung", erklärte am Dienstag Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen. "Die heimischen Unternehmen warten weiterhin auf einen Anstieg der Nachfrage aus dem Ausland."

Bahrain EDB erhält Investitionszusagen in Höhe von über 380 Millionen USD aus Singapur
O Conselho de Desenvolvimento Econômico do Bahrein (Bahrain EDB) garantiu mais de US$ 380 milhões em compromissos de investimento de empresas sediadas em Singapura desde o lançamento do escritório do Bahrain EDB nesse país em novembro de 2023, em uma série de setores prioritários, nomeadamente serviços financeiros, TIC, manufatura e turismo.

MAN beginnt mit Bau der letzten Dieselmotor-Generation
In Nürnberg hat der Lkw-Hersteller MAN mit dem Bau der voraussichtlich letzten Generation seines Dieselmotors begonnen. Eine Nachfolgegeneration für den vom Band laufenden 13-Liter MAN D30 "ist nicht geplant", erklärte das Unternehmen am Montag. In Zukunft setzt es auf elektrischen Antrieb: Bereits 2030 soll jedes zweite ausgelieferte Fahrzeug ohne Emissionen laufen.

E-Auto: Dynamischer Stromtarif kann bis zu 222 Euro einsparen
Mit einem dynamischen Stromtarif und einem Smartmeter können E-Autofahrerinnen und -autofahrer beim Laden zu Hause einer Studie zufolge viel Geld sparen. Tanken sie ihren Strom zu günstigen Zeiten, beispielsweise mittags oder nachts, sind Einsparungen von 222 Euro pro Jahr möglich, wie der Stromversorger Rabot Energy am Montag mitteilte. In der Zukunft seien sogar Einnahmen mit dem Elektrofahrzeug denkbar.

Warnstreiks an Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn - Viele Flüge gestrichen
Ein 24-Stunden-Warnstreik der Gewerkschaft Verdi hat auf den Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn für massive Einschränkungen gesorgt: In Düsseldorf fielen am Montag mehr als die Hälfte aller Starts und Landungen aus, wurde verlegt oder verschoben; in Köln/Bonn wurden fast zwei Drittel aller Flüge gestrichen. Am Flughafen München sollen Beschäftigte sogar an zwei Tagen - Donnerstag und Freitag - die Arbeit niederlegen. Hintergrund der Warnstreiks ist der aktuelle Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst.

Deutschlands Unternehmen fordern raschen Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik
Deutschlands Wirtschaft fordert von der künftigen Bundesregierung einen raschen Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik. "Es braucht einen wirklichen Neubeginn", erklärte der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) am Montag. Ganz oben auf der Agenda der künftigen Regierung müsse Wachstum stehen, verlangte die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK). Der Handwerksverband ZDH mahnte, ein monatelanges Regierungsvakuum im Herzen Europas "können wir uns nicht leisten".